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Geschrieben von: W. Lob

Beim Schafkopf- und Romméturnier der Kolpingsfamilie, das am 21. Feburar 2014 stattgefunden hat und zu dem die gesamte Bevölkerung eingeladen war, erreichte beim Schafkopfspiel Wilhelm Glogger den ersten Platz. Das Romméturnier gewann Franziska Prügel und konnte sich wie Wilhelm Glogger über 2 Eintrittskarten zum Kolpingtheater 2014 freuen.

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Geschrieben von: wl

Die Fußballer der Kolpingsfamilie Höchstädt konnten beim kürzlich in Laupheim ausgetragenen 42. Kolping Fußballpokalturnier im Gretel-Bergmann Stadion einen hervorragenden 2. Platz erzielen. Nachdem die Höchstädter die Gastgeber in den Gruppenspielen mit 4:1 besiegt hatten, ging es im bayerisch-schwäbischen Endspiel gegen die Fußballer von der Kolpingsfamilie Mering. Das Finale, das aus spielerischer Sicht ausgeglichen war, ging nach einem Spielstand von 1:1 in die Verlängerung, in der beide Abwehrreihen und die beiden guten Torhüter jedoch keine weiteren Treffer mehr zuließen.

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Geschrieben von: W. Lob

Schwäbischer Seliger

Schwäbisch tönte es, als der Gesellenvater vor 150 Delegierte aus den Kolpingsfamilien im Diözesanverband Augsburg trat. Im Kolping Allgäuhaus in Wertach waren sie anlässlich der Vorsitzendenkonferenz zusammengekommen. Zum 200. Geburtstag von Adolph Kolping stand dieser im Mittelpunkt der Konferenz und läutete das Jubiläumsjahr ein. Jakob Kehrle stellte sich als Gesellenvater den Fragen von Rosalia Walter, Mitglied im Bundesvorstand. Anschaulich stellte er dar, wie er selbst als Geselle unterwegs war und unter den Lebensverhältnissen, der "geistiegen Erbärmlichkeit" und "Liederlichkeit" litt. Im Gespräch verdeutlichten viele Zitate und Bilder Adolph Kolpings tiefes Gottvertrauen und seine Sicht auf den Menschen.

In Kleingruppen beschäftigten sich die Vertreter aus den Kolpingsfamilien anschließend mit den verschiedenen Aspekten, ein überzeugter Christ zu sein, was es für Kolping bedeutete, Tüchtiges im Beruf zu leisten, ein guter Vater, eine gute Mutter zu sein und als verantwortungsvoller Staatsbürger zu leben.

(aus: Kolpingmagazin, Mai 2013 - Der langjährige 1. Vorsitzende unserer Kolpingsfamilie, Jakob Kehrle, schlüpfte auf der diesjährigen Vorsitzendenkonferenz in die Rolle des Gesellenvaters Adolph Kolping.)

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Geschrieben von: Lob

Bei der jährlichen Mitgliederversammlung am 20. April 2013 stand neben dem Rückblick über die vielfältigen Veranstaltungen des vergangenen Jahres auch die Neuwahl der Vorstandschaft auf der Tagesordnung. Nicht nur weil es mit schmackhaften italienischen Spezialitäten etwas für das leibliche Wohl gab, sondern sicherlich auch wegen der anstehenden Vorstandswahlen, waren mehr als 50 Mitglieder zur Versammlung gekommen. Der erste Vorsitzende Roland Wurm freute sich, neben den so zahlreich anwesenden Kolpinglern auch den dritten Bürgermeister der Stadt Höchstädt und Kolpingbruder Hans Mesch begrüßen zu dürfen.

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Geschrieben von: W. Lob

Kolpingball 2013

Dem Motto des Kolpingsballs 2013 "Hüttenzauber im Kolpingsstadel" entsprechend war der Pfarrsaal im Pfarrheim "St. Josef" mit bayerischen Girlanden und Fahnen geschmückt. Etwa 120 Besucher konnten vom Vorsitzenden der Kolpingsfamilie Roland Wurm zum Ball begrüßt werden. Die Band "Andorras" aus Erlangen sorgte mit ihrer Musik für eine tolle Stimmung und nach den ersten Tanzrunden stand auch schon mit dem Auftritt der Faschingsgesellschaft "Die Schlossfinken" der erste Höhepunkt des Abends auf dem Programm. Nach der Ordensverleihung an verdiente Mitglieder der Kolpingsfamilie wurde zunächst die von den jungen Erwachsenen bewirtete Bar gestürmt, bevor zu späterer Stunde das Kolpingbalett mit einer schwarz-weißen Tanzeinlage die Ballbesucher begeisterte. Bis in die frühen Morgenstunden wurde fröhlich weiter getanzt und gefeiert.

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Geschrieben von: W. Lob

Am ersten Adventssonntag brachen die Mitglieder der Kolpingsfamilie um 16:00 Uhr an der Goldbergalm zum Spaziergang zur Waldkapelle auf, um den Kolpinggedenktag im Rahmen einer Adventsandacht zu feiern. Bei der Ankunft an der Waldkapelle gab's am Lagerfeuer zunächst Glühwein, Punsch und Lebkuchen zur Stärkung, bevor die Andacht begann.

Im Verlauf der Andacht wurden auch zwei Familien in die Kolpingsfamilie Höchstädt aufgenommen - beide hatten beim diesjährigen Bezirksgedenkgottesdienst leider terminliche Probleme, so daß die Aufnahme eben am Kolpinggedenktag durchgeführt wurde.

Nach der Andacht ging es im Fackelschein durch den Wald zurück zur Goldbergalm, wo die Ehrung von Christian Karg für seine 25-jährige Mitgliedschaft bei der Kolpingsfamilie stattfand.

Beim abschließenden gemeinsamen Abendessen gab es ausführlich Zeit für interessante und kurzweilige Gespräche.

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Geschrieben von: WoLo

Am letzten Sonntag in den großen Ferien findet in Höchstädt immer der Herbstmarkt statt - UND: Seit ein paar Jahren auch die Fahrradralley der Kolpingsfamilie Höchstädt für Groß und Klein.

So haben auch dieses Jahr wieder ein paar Familien samt Nachwuchsradfahrern bei bestem Radelwetter den Weg zum Pfarrheim "St. Josef" gefunden, um nach einer gründlichen technischen Abnahme der Fahrräder zur Fahrradralley zu starten. Bei der technischen Abnahme gab's dann auch schon die ersten langen Gesichter, als es für nicht funktionierende Lichter oder nicht vorhandene Reflektoren den ein oder anderen Minuspunkt hagelte.

Die Teilnehmer ließen sich aber die Vorfreude auf die Fahrradfuchsjagd nicht nehmen, galt es doch die verschiedensten Aufgaben zu lösen. Angefangen mit der Navigation nach Chinesenzeichen, über Geschicklichkeitsspiele mussten dann auch noch verschiedene Fragen beantwortet werden.

Nach der Ankunft am Pfarrheim wurden die Fragebögen und die Spielergebnisse ausgewertet und der Sieger ermittelt. Für die Teilnehmer ging ein erlebnisreicher Sonntagnachmittag zu Ende.

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Geschrieben von: WoLo

Am 6. Mai 2012 fuhr die Kolpingsfamilie Höchstädt mit 55 Mitgliedern bei regnerischem Wetter mit dem Bus zur Besichtigung des Münchener Flughafens "Franz Josef Strauß". Leider mußte sogar 4 weiteren Interessenten abgesagt werden, weil die Flughafenführung auf 55 Teilnehmer strikt limitiert war. Die Busfahrt - perfekt chauffiert von Roland Wurm's Schwiegervater - war sehr angenehm und der Flughafen wurde rechtzeitig erreicht, so daß noch Gelegenheit für den ein oder anderen Imbiß gegeben war.

Vor dem Einlaß in den Sicherheitsbereich des Flughafens stand zunächst einmal ein Sicherheitscheck aller Teilnehmer auf dem Programm - in etwa dieselbe Prozedur, die man als Flugreisender auch durchlaufen muß (Ausweiskontrolle, Metalldetektor usw.). Ein Teil der Führung fand per Rundfahrt mit dem Bus statt, ein anderer Teil war die Besichtigung einer der beiden Feuerwachen des Flughafens. Dabei durften die Kinder sogar im Führerhaus des Feuerwehrautos Platz nehmen. Zum Abschluß der Besichtigung der Feuerwache gab's dann auch noch eine Vorführung des Löschfahrzeugs - innerhalb weniger Minuten wurden zig Kubikmeter Wasser in einer gewaltigen Fontäne verspritzt - zusätzlich zum eh' schon naßkalten Wetter...

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Geschrieben von: rwu

Die Kolpingsfamilie Höchstädt hat auch 2012 wie im letzten Jahr dieses Projekt unterstützt. Gemeinsam mit Verantwortlichen der Höchstädter Tafel, machte sich das Vorstandsmitglied Anja Baur auf dem Weg in Höchstädter Geschäfte um einzukaufen. Verschiedene Nahrungsmittel und andere Waren zur Deckung der Grundbedürfnisse landeten im Einkaufswagen und dann schließlich im Lager zur Ausgabe über die nächsten Monate an bedürftige Personen der

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Geschrieben von: khh

Das Tschechische Kolpingwerk feierte am 20. Oktober sein 20-Jähriges Jubiläum in Žďár nad Sázavou. Renate Hitzler, Franz Lämmermaier und Karlheinz Hitzler nahmen im Namen von Kolping Höchstädt an den Festlichkeiten teil. Bereits am Freitag trafen die Gäste mit einer weiteren Anreise in Žďár nad Sázavou ein. Als weiteren Gast trafen wir auf den Beauftragten für die Eine Welt im Diözesanverband Augsburg Franz Mayer. Eine besondere Bedeutung hatte diese Reise für uns dadurch, da uns seit Anfang der neunziger Jahre eine Partnerschaft mit der Kolpingsfamilie Žďár nad Sázavou verbindet. Das ungarische Kolpingwerk reiste mit einer dreiköpfigen Delegation an, angeführt von János Szabó, Geschäftsführer des Kolpingwerkes Ungarn. Um 18.00 Uhr traf man sich im Alten Rathaus, wo die auswärtigen Gäste vom 2. Bürgermeister, selbst engagiertes Kolpingmitglied, begrüßt wurden. Einer kurzen offiziellen Ansprache, die von zwei Lehrern der Musikschule musikalisch umrahmt wurde, folgte ein kleiner Imbiss, bei dem alte Erinnerungen aufgefrischt wurden und neue Bekanntschaften entstanden. Der Eintrag ins goldene Buch der Stadt war für alle eine große Ehre. In der Kirche des ehemaligen Zisterzienserklosters von Žďár, das nach dessen Auflösung 1784 verschiedenen Adeligen als Schloss diente, zelebrierte Dominik Kardinal Duka aus Prag den Jubiläumsgottesdienst am Samstag.

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Geschrieben von: wl

Am 25. Februar 2012 war es wieder einmal soweit - ein Bus voller Kolpingler machte sich auf zu einem Skitag in Oberjoch. Als Chauffer wirkte der Hämmerle Schorsch, seines Zeichens Schwiegervater vom 1. Vorstand Roland Wurm. Trotz des zweifelhaften Wetterberichts wurden die Skifahrer in Oberjoch bei sehr guten Schneeverhältnissen von der herrlich strahlenden Sonne begrüßt. Alle beeilten sich auf die Piste zu kommen und genossen die gut präparierten Pisten und das schöne Wetter. Gegen Mittag gab es dann am Bus mit Grillsteaks und -würstchen und Getränken aller Art, sowie Kaffee und Kuchen zum Nachtisch die wohlverdiente Stärkung, bevor es am Nachmittag wieder auf die Piste ging. Die Teilnehmer hatten einen Riesenspaß und um 16:00 Uhr trafen sich dann auch alle wieder wohlbehalten am Bus zur Abfahrt zurück Richtung Heimat.

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Geschrieben von: W. Lob

Schon traditionell feiert die Kolpingsfamilie Höchstädt am ersten Adventssonntag den Kolpinggedenktag. Der erste Vorsitzende der Kolpingsfamilie Roland Wurm war überwältigt, als er fast 60 Kolpingler auf der Goldbergalm in Lutzingen begrüßen konnte.

Bei herbstlichen Temperaturen ging es dann durch den Lutzinger Wald in Richtung Waldkapelle. Hier gab es eine Stärkung mit Glühwein, Punsch und Lebkuchen. Die anschließende Andacht rund um das Lagerfeuer mit dem Thema „Gemeinsam im Gebet" konnte nicht passender zum Einstieg in die besinnliche Adventszeit sein. Diakon Oliver Stutzky und Heidi Konrad stimmten alle mit den passenden Texten sehr gut auf die Vorweihnachtszeit ein, bevor es dann für die Kinder und Erwachsenen zurück durch den dunklen Wald zur Goldbergalm ging.

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